+++ Fujifilm +++ Ricoh +++ Olympus +++ Hasselblad +++

Foto Mathias Schwenke

Links im Bild die bereits auf der photokina 2008 zu sehende GF670 Professional, rechts die jetzt neu vorgestellte Fujifilm GF670W Professional
 
 
Foto Mathias Schwenke

 
Bei Fujifilm war sie schon zu sehen, die Fujifilm GF670W Professional (alias Voigtländer Bessa III 667W). Bei Voigtländer wurde sie nicht gezeigt, man wurde aber von dort gleich an den Fujifilm-Stand zum baugleichen Schwestermodell verwiesen.
 

Foto Mathias Schwenke
 
 
Foto Mathias Schwenke
 
 
Foto Mathias Schwenke

 
Ricoh zeigte wieder einige Konzeptmodule zur GXR: Extension-Unit (Kabelverbindung zwischen Kameramodul und Aufnahmemodul), Storage-Unit (wohl eine Festplatte oder ein SSID, womit die Kamera zum Bildertank und Bildbetrachter wird). Weiter zu sehen: Drucker, Ricopy-Unit, Projektor-Einheit, WLAN-Einheit und GPS-Einheit. Keine Aussage darüber, wann sie kommen werden.
 

Foto Mathias Schwenke

 
Bei Ricoh war natürlich auch das A12 2,5/50 mm Macro für die GXR zu sehen („12“ steht für 12 Megapixel. „A“ steht wohl für den großen Sensor, also APS-C, die Brennweiten rechnet Ricoh aufs Kleinbildäquivalent um, es handelt sich um ein 2,5/33 mm). Weiter zu sehen waren das S10 24-72 mm F2.5-44 VC (10 Megapixel, 1/1,7" CCD, ) und das P10 28-300 mm (10 Megapixel, 1/2,3", CMOS). Im November kommt das neue A12 28 mm (12 Megapixel, APS-C-Format). In 2011 kommen zwei Neuigkeiten: das Weitwinkel-Zoom-Modul, APS-C CMOS; und ein Modul mit APS-C-CMOS-Sensor und Wechselobjektivbajonett. Keine Aussage darüber, um welches Bajonett es sich handeln könnte.
 

Foto Mathias Schwenke

 
Olympus machte die Gewichts- und Volumenvorteile von (Micro-) FourThirds anschaulich: Canon EOS 500D mit 4,5-5,6/100-400, 1860 Gramm; Nikon D300 mit 4,5-5,6/70-400, 1695 Gramm; E-PL1 mit 4,8-6,7/75-300, 726 Gramm (von oben nach unten).
 

Foto Hasselblad

 
Gestaltungs-Höhepunkte der ganz anderen Art sind sicherlich Leicas M9 Titan und Hasselblads „H4D Ferrari“. Die M9 Titan ist auf 500 Stück limitiert und wird sich in Sammlerkreisen verkaufen wie geschnitten Brot; die H4D Ferrari ist gar noch einen Kick exklusiver mit ihrer Limitierung auf 499 Stück. Wem‘s gefällt.

(thoMas / mts)
 

Nachtrag (27.9.2010): Nachdem das oberste Foto von der Fujifilm-Vitrine nicht wirklich selbsterklärend ist, und wir versäumt haben, zu sagen, was da zu sehen ist, wollen wir das nachholen und haben dem Foto eine Bildunterschrift beigefügt.