Mit der S-E (Typ 006) stellt Leica eine neue Kamera der S-Klasse vor, die offensichtlich mit ihrer Vorgängerin S (Typ 006) technisch identisch ist – die allerdings mit 13.000 Euro rund 6500 Euro preiswerter ist:
Presseinformation der Leica Camera AG:
Neu: LEICA S-E
Der Einstieg in das Leica Mittelformatsystem S
Mit der neuen Leica S-E bietet die Leica Camera AG, Wetzlar, das ideale Modell für den Einstieg in das Leica Mittelformatsystem S. Die Kamera bringt praktisch alle technischen Vorteile der Leica S (Typ 006) mit und stellt eine interessante Alternative im Leica S-System dar. Dafür sorgt auch die neue Farbgebung: sie ist mit einer anthrazitgrau lackierten Deckkappe und einem silbern eloxierten Verschlusszeitenrad ausgestattet.
Fotografen steht mit der S-E (Typ 006) das vollständige Leica S-System mit allen Objektiven und weiterem Zubehör zur Verfügung. Besitzer einer Leica S-E können auf den S-System Service zurückgreifen und die Garantie auf das Gehäuse mit dem Leica Protection Plan optional auf drei Jahre erweitern.
Bewährte Vorteile des S-Systems
Die Leica S-E verfügt über alle bewährten Qualitätsmerkmale des S-Systems. Dazu gehört der große Sensor im Leica Pro-Format von 30 mal 45 Millimetern sowie dessen Beschichtung mit Mikrolinsen, um eine gleichmäßige Bildhelligkeit bis in die Ecken zu garantieren. Die Kamera ist, wie die S-Objektive, extrem robust und gegen Umwelteinflüsse wie Staub und Regen abgedichtet. Das einzigartige duale Verschlusssystem erlaubt dem Fotografen die Wahl zwischen dem Einsatz des schnellen Schlitzverschlusses bis zu einer Verschlusszeit von 1/4000 Sekunde und des elektronisch gesteuerten Zentralverschlusses der CS-Objektive, der Blitzsynchronzeiten bis zu 1/1000 Sekunde ermöglicht. Mit den aktuell verfügbaren zehn Leica S-Objektiven (darunter sind sechs zusätzlich auch optional mit Zentralverschluss erhältlich) stehen alle wichtigen Brennweiten sowie ein erstklassiges Tilt/Shift-Objektiv zur Verfügung; als jüngstes Familienmitglied führt Leica das besonders für Porträts geeignete Summicron-S 1:2/100 mm ASPH. ein. Aber auch zahlreiche Mittelformat-Objektive anderer Hersteller finden über Adapter Anschluss an die Leica S-E. Der Leica S-Adapter C unterstützt die Nutzung von Contax 645 Objektiven und mit dem S-Adapter H können zudem die H-Objektive von Hasselblad zum Einsatz kommen, deren Funktionsumfang inklusive Autofokus, Zentralverschluss und automatischer Blende unterstützt wird.<
Auch in Details wie gesicherten Kabelanschlüssen, einem optimierten Energieverbrauch oder auch dem kratzfesten Displayglas geht der Fotograf bei der Leica S-E keine Kompromisse ein. Mit der Leica S-E steht damit das ideale Werkzeug zur Verfügung, um sowohl im Studio als auch on location selbst unter widrigen Bedingungen zuverlässig die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Die Leica S-E steht ab September 2014 für eine unverbindliche Preisempfehlung von 13.000 Euro (exklusive MwSt.) im ausgewählten Leica Fotofachhandel zur Verfügung.
Siehe auch die vor ziemlich genau zwei Jahren vorgestellte Leica S (Typ 006).
Technische Daten Leica S-E (Typ 006) | |
Kameratyp | Digitale Mittelformat-Spiegelreflexkamera für den Einsatz mit Leica S-Objektiven |
Bildsensor | Low Noise CCD-Sensor mit Mikrolinsen und Mikrolinsen-Shift |
Größe | 30 x 45 mm (Leica Proformat) |
Seitenverhältnis | 2:3 |
Auflösung | 37,5 Mio Pixel |
Pixelabstand | 6 μm |
Dynamikumfang | 12 Blendenstufen |
Farbtiefe | 16 Bit pro Pixel |
Farbraum | sRGB / Adobe RGB / ECI RGB 2.0 |
Weißabgleich | Voreinstellungen: Tageslicht, Wolken, Schatten, Kunstlicht, HMI, Leuchtstoffl. Warm, Leuchtstoffl. Kühl, Blitz, Graukarte (Messung im Bild) / Automatisch / Farbtemperatur (Kelvin) |
Tiefpassfilter / IR-Filter | Nein / auf Sensor |
Moiréeunterdrückung | Durch externe digitale Bildbearbeitung (z.B. über die im Lieferumfang enthaltene Adobe Lightroom-Software) |
Objektivanschluss | Leica S-Bajonett für Leica S-Objektive |
Brennweite | Abhängig vom Leica S-Objektiv, Brennweitenfaktor 0.8 äquivalent zum Kleinbildformat |
Fokussierung | Prädiktiver Autofokus mit zentralem Kreuzsensor durch Fadenkreuz auf Mattscheibe definiert, Fokussierungsantrieb im Objektiv |
AF-Betriebsarten | Wahlweise AF s (single)=Einzelfokus, AF c (continous)=prädiktive Fokusnachführung, MF (manuell), mit manueller Übersteuerung der automatischen Einstellung jederzeit möglich |
AF-Speicherung | Durch Druckpunktnahme am Auslöser, Speicherung für 1 Aufnahme oder auch dauerhaft mit 5-Wege-Taste |
Manueller Fokus | Über Objektiv einstellbar |
Belichtungsmessung | Offenblendenmessung durch das Objektiv (TTL) |
Messmethoden | Mehrfeldmessung (5 Felder), mittenbetonte Integralmessung, Selektivmessung (3,5%) |
Messwert-Speicherung | Durch Druckpunktnahme am Auslöser, Speicherung für 1 Aufnahme oder auch dauerhaft mit 5-Wege-Taste |
Messbereich | (bei Blende 2,5 und ISO 100) Spotmessung: EV 2,7-20, mittenbetonte- und Mehrfeld-Messung: EV 1,2-20 |
Belichtungssteuerung | Programmautomatik (mit Shift-Funktion) (P), Blendenautomatik (T), Zeitautomatik (A), manuelle Belichtungsmessung (M) |
Belichtungskorrektur | ± 3 in halben Stufen einstellbar |
Belichtungsreihen (AEB) | 3/5 Aufnahmen (automatisch/manuell) / ½, 1, 2, 3 Blendenstufen |
ISO Empfindlichkeit | ISO100 / ISO200 / ISO400 / ISO800 / ISO1600 / Auto ISO |
Verschluss | In Kamera: Mikroprozessorgesteuerter Metall-Lamellen-Schlitzverschluss mit vertikalem Ablauf |
Verschlusszeiten | Manuelle Einstellung (Modus T und M): 6s bis 1/4000 s in halben Stufen, Langzeitaufnahmen (Modus B): bis max. 125 s, Blitzsynchronzeit 1/125 s, Automatische Einstellung (Modus A und P): stufenlos von 32 s bis 1/4000 s |
Optionaler CS | Optionaler Zentralverschluss in den Leica S-Objektiven |
Verschlusszeiten CS | Manuelle Einstellung (Modus T und M): 6s bis 1/1000 s in halben Stufen, Blitzsynchronzeit 1/1000 s, Automatische Einstellung (Modus A und P): stufenlos von 8 s bis 1/1000 s |
Linear-Blitzbetrieb | mit kürzeren Verschlusszeiten als 1/125 s möglich mit Leica SF58 Blitz und HSS-fähigen, SCA 3002-Standard-Blitzgeräten |
Serienaufnahmen | ca. 1,5 Bilder/s |
Auslöser | Dreistufig |
Selbstauslöser | Vorlaufzeit wahlweise 2 s oder 12 s |
Spiegelvorauslösung | Ja |
Sucher | Pentaprismensucher mit High Eyepoint-Okular |
Vergrößerung | 0,87-fach (bei 70 mm in Unendlich-Einstellung) |
Sucherfeldabdeckung | ca. 98 % |
Dioptrienausgleich | – 3 bis + 1 Dioptrien |
Einstellscheibe | Auswechselbar |
Deckkappendisplay | Farbiges, selbstleuchtendes Deckkappen-Display (OLED), |
Kontrollmonitor | 3 Zoll TFT-LCD-Monitor mit 921.600 Pixeln, 16 Mio. Farben, Farbraum sRGB, Bildfeld ca. 100 %, Betrachtungswinkel max. 170° |
Deckglas | Anti-Reflex/-Schmutz-Schutzglas, mit kratzresistentem Corning®Gorilla®Glass |
Blitzbetrieb | Zubehörschuh mit Mitte- und Steuerkontakten, LEMO®- oder Norm-Blitzanschlussbuchse |
Messmethode | TTL (Mehrfeld, selektiv, mittenbetont) |
Kompatibilität | Voll kompatibel mit Leica SF 58 und Geräten mit SCA3002-Adaptern |
X-Synchronisation | 1/125 s / 1/1000 s CS-Objektive, längere Verschlusszeiten verwendbar, wahlweise auf den Anfang oder das Ende der Belichtung; Blitzen auch mit kürzeren Verschlusszeiten (1/180 s-1/4000 s) möglich mit entsprechend ausgestatteten Blitzgeräten (HSS-Betriebsart) |
Blitzreflektorleuchtwinkel | Automatische Anpassung an die verwendete Brennweite mit Leica SF58 Blitz oder systemkonformen Blitzgeräten mit Motor-Zoomreflektor |
Aufnahmebetriebsarten | Einzelbild, Serienbild, Selbstauslöser 2 s (mit Spiegelvorauslösung), Selbstauslöser 12 s (mit Spiegelvorauslösung) |
Datenspeicherung | DNG 5000 x 7500 Pixel, 37,5MP, ca. 72 MB pro Bild), verlustfrei komprimiertes DNG (7500 x 5000 Pixel, ca. 42 MB pro Bild), JPEG (7500 x 5000 Pixel, in drei Auflösungen, 37,5, 9,3, 2,3 Megapixel, ca. 1–16 MB je nach Auflösung und Bildinhalt). |
Maximale Bildrate | max. 1,5 Bilder/s |
Pufferspeicher | DNG max. 28 Bilder, DNG komprimiert max. 32 Bilder, JPEG keine Limitierung |
Gleichzeitige Aufnahme in DNG und JPG möglich | Ja |
Speichermöglichkeiten | SD-Karte (SD-Karte bis max. 2GB, SDHC-Karte bis max. 32 GB, SDXC-Karte), CompactFlash-Karte (UDMA7), extern auf PC |
Menüsprachen | Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Japanisch, Traditionelles Chinesisch, Vereinfachtes Chinesisch, Koreanisch |
Firmware-Update | Durch Benutzer möglich |
GPS | Zuschaltbar (auf Grund länderspezifischer Gesetzgebung nicht in allen Ländern verfügbar – dort automatische Zwangsabschaltung, Daten werden in die EXIF-Daten der Bilder eingetragen |
Datum / Uhrzeit | Durch Benutzer einstellbar, Automatische Datums-, Uhrzeit- und Zeitzonenkorrektur bei Verwendung des GPS-Moduls |
Wasserwage | Messung durch Beschleunigungssensor, Mess-Genauigkeit / Anzeige-Empfindlichkeit <1° bei 0-40° Umgebungstemperatur |
Schnittstellen | ISO-Blitzschuh, Lemo® USB 2.0 HighSpeed |
Sonstige | HDMI-Buchse Typ C, Fernauslöser, X-Blitzsynchronisation, SCA3002, Lemo®-Blitz-Anschlussbuchse, Interface für Leica Multifunktions-Handgriff S |
Software | Adobe Photoshop Lightroom® und Leica Image Shuttle 2 nach Registrierung im Leica Kundenbereich als Download verfügbar |
Stromversorgung Akku | Lithium-Ionen Akku, Nennspannung 7,4 V, Kapazität 2100 mAh |
Permanente Strom-Versorgung | Durch Leica AC-Adapter S (optional als Zubehör) |
Stromsparschaltung | 4 Stufen, 2 Min, 5 Min, 10 Min, Aus |
Stromversorgung und Akkuladegerät | Schnellladegerät S (mit integriertem USA-Netzstecker sowie EU-, UK- und AUS- Wechsel-Netzstecker, sowie KfZ-Adapter); Eingänge: Wechselstrom 100-240 V, 50/60 Hz, automatisch umschaltend, oder Gleichstrom 12/24 V; Ausgang: Gleichstrom 7,4 V, 1250 mA. |
Gehäusematerial | Ganzmetall-Gehäuse aus Magnesium-Druckguss, mit griffigem Kunststoff-Bezug, Deckkappe aus anthrazit-grau lackiertem Magnesium, Bodendeckel aus Glasfaser-verstärktem Polycarbonat |
Betriebsbedingungen | 0 bis +45° C, 15 % – 80 % Luftfeuchtigkeit |
Abmessungen (BxHxT) | 160 x 80 x 120 mm |
Gewicht | ca. 1260 g (nur Gehäuse mit Akku) |
Staub/Spritzwasserschutz | Ja / ja |
Stativgewinde | 1/4 Zoll und 3/8 Zoll mit Verdrehsicherung |
Lieferumfang | S-Body, Schnellladegerät S (mit integriertem USA-Netzstecker sowie EU-, UK- und AUS- Wechsel-Netzstecker, sowie KfZ-Adapter), Lithium-Ionen AkkuTragriemen, Bajonettdeckel, Okular-Abdeckkappe |
Zubehör (optional) | Blitz Leica SF58, Leica SF58 Diffusor; Leica Multifunktions-Handgriff S, Leica Handschlaufe S, Profi-Ladegerät S, Leica AC-Adapter S, Leica Koffer S, Leica HDMI-Kabel, Leica Gittermattscheibe S, Leica Mikroprimen Mattscheibe S, Leica Standard-Mattscheibe S, Leica Fernauslösekabel S, Leica S-Adapter C/H/V/M645/P67, Lemo®USB-Kabel, Lemo®-Synchronkabel |
Servicepakete | Leica Protection Plan Body (optional); Leica Protection Plan Lens (optional), Leica Protection Plan Vario Lens (optional), Leica Protection Plan CS Lens (optional) |
(Stand September 2014 / Technische Änderungen vorbehalten)
(thoMas)
Resterampe
Nein Danke.
Nix für Knipser
Bin kein Leica-Fan, aber die S2 ist immer noch eine sehr gute professionelle Kamera und harmonisch gestylt. Von der Lestung besser als jede Amateur-M. Warum sich aber der Knipser Sudel-Eddi dazu meldet, ist mir unerklärlich. Das ist nicht seine Welt und seine Preisklasse. Damit wird Geld verdient! [quote=Gast]…nimm den Kopf von der Platte…[/quote]
Palette voller alter Sensoren
da hat Leica wohl noch einige Paletten alter Sensoren im Keller liegen und muss diese noch loswerden
🙂
Hey Eddi…
lies den Beitrag nochmal… Der war nämlich gut.
Ach Eddi…
…nimm den Kopf von der Platte…
Bei den beiden Sensortypen
gehts auch gar nicht so sehr um besser oder schlechter, sondern um
praxisgerechter oder halt nicht. Und da schlägt der CMOS den CCD deutlich.
Im Abverkauf
der alten Sensortechnologie um 13.000 Euro nachgeschmissen – wenn das nicht Kaufräusche auslöst …
Oh Gott!
Sieht so aus, als ob LEICA mal eine anständige Designberatung benötigt. Die sollte aber nicht vom kalten AUDI-Designer und auch nicht von APPLE kommen!
Das ist lustig!
Von wem sollten die denn dann kommen, wenn Du schon die derzeit einzigen Sterne am Himmel des (Automobil- und „Technik-“) Designolymps ausschließt? Vielleicht von Porsche? Oder Volkswagen? Bei Minox haben die beide bereits gearbeitet. Der Erfolg wird auch bei der neuen Actioncam ausbleiben. 😉
Aber im Ernst: die S2-Familie sieht in der Tat etwas unbeholfen aus – in meinen Augen!
Produktdifferenzierung
Wie schon bei der M-E wird das Design der Sparversion absichtlich so “speziell” gehalten, dass die Kunden mit genug Geld lieber noch etwas drauflegen und stattdessen “the real thing” kaufen.
was nun sicher reizvoll wäre,
wäre ein Vergleich der beiden S im Hinblick auf die Farbwiedergabe. Kann der CCD der S-E das besser als der CMOS der neuen S ? Es würde mich gar nicht wundern wenn, sieht man mal vom höheren Rauschen beim CCD ab, die Bildqualität des CCD besser ist.
Der Mythos hält sich nachhaltig
[quote=Gast]wäre ein Vergleich der beiden S im Hinblick auf die Farbwiedergabe. Kann der CCD der S-E das besser als der CMOS der neuen S ? Es würde mich gar nicht wundern wenn, sieht man mal vom höheren Rauschen beim CCD ab, die Bildqualität des CCD besser ist.[/quote]
Hoffentlich so lange, bis die Restbestände verkauft sind. Aber da hab ich eh keine begründbaren Zweifel.
Dass die
S-E besser ist, sieht man schon am Preis: Leica lässt sich die schlechere Bildqualität der S mit schlappen 6500 Euros Aufpreis Bezahlen. Gibt demnächst auch eine S-P ohne Roten Punkt mit weiteren 10.000 Euros Aufpreis.
CCDMOS.
[quote=Gast]Kann der CCD … das besser als der CMOS … ?[/quote]
Ich habe mir vor ein paar Jahren ohne Not die Nikon D300s geleistet, weil sie im Handling der D700 zu 97% entsprach. Damit hatte ich zwei gleiche Kameras mit unterschiedlichen Cropfaktoren, sprich einen elektronischen Telekonverter 1.5x. Interessehalber habe ich die D300s (CMOS Sensor) mit der D200 (CCD Sensor) unter Praxisbedingungen verglichen. Es war ein wenig Feinarbeit nötig, um die Farbwiedergabe anzugleichen. Danach waren die Ergebnisse praktisch identisch. Auch der Unterschied in der Auflösung (12 versus 10 Megapixel) führte wie zu erwarten zu keinen feststellbaren Unterschieden. Es wird wohl Unterschiede gegeben haben, aber die entziehen sich in der überwiegenden Zahl der Praxisanwendungen selbst im direkten Vergleich der Feststellbarkeit.
Wir sind also weit davon entfernt, dass man einem Bild ansieht, mit welcher Sensortechnologie es aufgenommen wurde. Da war der Vergleich Kodak versus Fuji zu Filmzeiten erheblich deutlicher.
sieht man sicher hier die durchweg dümmlichen Kommentare
an, dann weiss man auch wer hier so postet. Überwiegend Dummschwätzer ! Aber das is ja nix Neues. Und nein, ich bin kein Leica-Fan.
Leica hat mit der S-Linie etwas gemacht, wovon die versammelten Kleinbildner nur träumen können, nämlich ein neues Bajonett mit einem passenden Sensor und einer dazu passenden Objektivlinie geschaffen. Hingegen hat Canon und Nikon ins alte Bajonett nur den Kleinbildsensor gequetscht und will das als innovat verkaufen. Auf so etwas fällt natürlich nur der Kleinbildner herein. Und da (u. a. bei Leica) die Früchte zu hoch hängen, muss es halt verbal niedergemacht werden, sonst wäre ja das Kleinbild-Ego in Gefahr.
Dafür hat der Kleinbildner natürlich die Befriedigung auf alle Formate die kleiner sind, als sein kleiner Gesichtskreis, herabsehen zu können.
Nur bei Leica S und größer klappt das halt nicht. So ein Pech aber auch.
Die Kommentare
sind dem Hersteller angemessen.
Den Leica-Werbeschmäh
zu perpetuieren machts auch nicht besser.
Tatsache war und ist, dass Leica KB-SLR nicht kann, nicht will, nicht versteht, und sich deshalb ins “Mittelformat” geflüchtet hat. Passend zu den dort üblichen Phantasiepreisen, und einem großkotzigen Kernklientel.
Dummschwätzer, Kleinbildner, kleiner Gesichtskreis
Lässt Dich Deine Frau nicht mehr ran? Oder warum geiferst Du hier rum wie ein dümmlich pubertärer Gartenzwerg, dem man den Schniedel gekürzt hat?
Sudel Eddi.
Was unterscheidet einen Bekloppten von einem Vollidioten? Der Bekloppte ist geringfügig klüger, damit er dem Vollidioten seine Dummheit erklären kann!
Schade
[quote=Gast]an, dann weiss man auch wer hier so postet. Überwiegend Dummschwätzer ! [/quote]
Dein Beitrag hebt sich leider nicht davon ab.
Viel Emotion, wenig Substanz.
Nettopreis?
Mit MwSt. sind es dann rund 15.500,- €