Computer, Smartphones, Tablets – und jetzt auch Kameras. Wie ein IT-Spezialist zeigt, ist Samsungs Smart Camera NX300 wohl doch nicht ganz so smart, vielmehr anfällig für Drahtlos-Netzwerk-Angriffe; inklusive der Möglichkeit, Fotos von der Speicherkarte zu stehlen:
Der IT-Spezialist Georg Lukas beschreibt mehrere Schwachstellen bei der Samsung NX300 im Zusammenhang mit deren Netzwerkfähigkeiten. Kurz gefasst läuft es darauf hinaus, dass die NX300 für ihre Verbindungs-Funktionen (Upload ins Web oder zum PC, Kamerasteuerung) einen unverschlüsselten Access Point bereitstellt, woraufhin jeder einigermaßen Kundige, der sich im Funkbereich der Kamera befindet, die Kamera übernehmen und steuern könnte, beispielsweise, um Fotos von der Speicherkarte zu stehlen oder dem Betroffenen welche unterzujubeln. Bei heise Security ist das Ganze im Detail auf Deutsch nachzulesen..
Lukas betont, dass er sich nur den Netzwerkfähigkeiten der Kamera gewidmet hat – Schwachstellen und Sicherheitslücken des Betriebssystems (eine Linux-Variante) aufzuspüren, das will er jenen überlassen, die sich besser damit auskenne.
Bleibt anzumerken, dass auch andere Samsung-Kameras Linux nutzen und Wi-Fi bieten. Und dass bei anderen Herstellern gleichfalls Wi-Fi eingesetzt wird, wobei dort neben proprietären Betriebssystemen (aka Firmware) u. a. a. Android, das auch nicht eben als „Fort Knox der Betriebssysteme“ von sich reden macht, als Betriebssystem zum Einsatz kommt. Szenarien wie das Folgende sind bei manchen Kameras demnach nicht mehr undenkbar: Erpressungstrojaner drohen Android-Nutzern.
(thoMas)
Interessanter wären die
Interessanter wären die Möglichkeiten, die durch den Hack entstehen. Magic Latern für die NX300?
Gast schrieb:
Auch ich
[quote=Gast]Auch ich werde mir im Leben keine Kamera zulegen, die mit GPS/WLAN ausgestattet ist. Mir langt schon, dass Kameras plötzlich Filmen können müssen, was die meisten mehr schlecht als recht bewerkstelligen. Und dann die Diskussion, ob mit diesem Ausstattungsdetail noch zusätzlich Kohle in die Kasse kommt, wenn man denn schon mit dem Fotografieren Klimmzüge am Brotkasten macht.[/quote]
Hauptsache, man hat keine Ahnung und plappert mal drauflos!
Ein Rundumschlag nützt keinem! Wenn ein Hersteller jetzt mit einem Ausstattungsdetail Probleme hat, dann ist nicht gleich alles schlecht. Die Videofunktion so mancher Kamera kratzt mittlerweile an den Fähigkeiten reinen professionellen Gerätes – so mancher Werbefilm, Clip und auch Teile von Filmen wurden und werden mit der Videofunktion von Fotokameras erstellt. Einfach mal bei Canon, Panasonic und Sony vorbeischauen, bzw. mal bei Videofimern in den Kofferraum linsen…
Richtig
die offenen Baustellen – u.a. einfache, direkte Bedienung, vollfarbtaugliche, gar quadratische Sensoren – harren hatnäckig ihrer Verwirklichung. Und bis dahin ist Kaufenthaltung oberste Fotografenpflicht.
Mal langsam…
[quote=Gast]Auch ich werde mir im Leben keine Kamera zulegen, die mit GPS/WLAN ausgestattet ist.
[/quote]
Erstens sind GPS und WLAN zwei vollkommen verschiedene Dinge. Im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung ist GPS eine rein passive Angelegenheit, wie ein klassisches Radio. Nur dass das Radio nicht SWR3 empfängt, sondern die Zeit und Positionssignale von Satelliten und daraus seine eigene Position relativ zu selbigen ausrechnet.
Und wenn Dir WLAN ein graus ist, darfst Du auch keinen Computer oder Smartphone oder Drucker verwenden. Abgesehen davon kann man den Krempel ja auch abgeschaltet lassen.
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Dass einem das Geld gerne für Bananenware aus der Tasche gezogen wird,
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Niemand zwingt Dich, Banenenware zu kaufen. Es gibt genug ausgereifte qualitativ hochwertige Kameras auf dem Markt.
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Weiter geht’s mit der Tatsache, dass extreme Weitwinkel für DSLRs, die was taugen, nicht zu bekommen sind,
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Soviel ich weiss haben Canon und Nikon hochwertige Extremweitwinkel im Programm. Auf 24×36, selbstverständlich. Auch Sigma hat mit dem 12-24 und dem 1,8/20 mm sehr brauchbare Extremweitwinkel im Regal. Das Fujinon 4/10-24 ist grade erst auf den Markt gekommen und schon legandär.
Ist einfach nur eine Frage, wo Du suchst.
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und in den Objektivprogrammen High-End-Objektive Mangelware sind.
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Ebenso. Kriegst Du alles, musst nur schauen wo. Vielleicht nicht grade bei Samsung oder Sony für APS-C — aber Pentax, Nikon, Canon, Fuji, Olympus haben alles da, was das Herz begehrt. Die Fujinons 1,4/23, 1,4/35, 1,2/56 sind so ziemlich die besten Objektive, die ich je hatte — meine Summicrons und Elmarits eingeschlossen.
[quote] Eigentlich will ich ein Verschlusszeitenrad und einen Blendenring und eine Kamera, die nichts weiter kann, als nach meinen Vorstellungen zu fotografieren und sehr gute Ergebnisse liefert.
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Wie gesagt. Gibt es alles. Nennt sich z.B. Fujifilm X-T1
[quote]
Dem verbleibenden Rest bleibt der Frust, dass die Fotoindustrie mit Fleiss nicht das anbieten will, was diese Kunden mit Recht wünschen. Bleibt nur die Kaufzurückhaltung, die meinerseits praktiziert und empfohlen wird.[/quote]
Wie gesagt: mach mal Deine Augen auf: Es gibt alles, was das Herz begehrt — nur vielleicht nicht von Deiner Habeichschonimmergekauftmarke.
Möglichkeiten.
[quote=Gast]Interessanter wären die Möglichkeiten, die durch den Hack entstehen.[/quote]
Ich finde es ja bezeichnend, dass noch niemand zum Textmarker gegriffen hat, um diesen Satz am Bildschirm leuchtend orange anzustreichen.
Ich habe mir zwar eine Kamera mit “offenen Schnittstellen” auch anders vorgestellt, aber wir wollen mal nicht undankbar sein. Samsung hätte ein Kultgerät schaffen können, wenn sie das unnütze Ding von vorneherein mit “diese Kamera könnt ihr nach euren Vorstellungen umprogrammieren” vermarktet hätten. Leute, die ein Embedded Linux programmieren können, gibt es genug und ca. 99% von denen können es besser als die Koreaner und deren merkbefreite Zulieferer. Wobei das für mich jetzt keine neue Erkenntnis ist. In meinen Haushalt haben sich ein Fernseher, ein Blueray Player und zwei (unsmarte) Mobiltelefone von denen angesammelt, bevor ich einen Lieferstopp für Samsung Produkte verhängt habe.
Für Softwarehacker ist allerdings die Belohnung am Ende des Tunnels eine eher mickrige. Interessanter wäre das Ganze in Verbindung mit einer richtigen Kamera. Da tut sich nicht viel. Was die Russen da an der Canon herum hacken, erschöpft sich ja auch in der Freischaltung versteckter Features und hat bis jetzt noch kein schiefes Kamerakonzept gerade gezogen.
Wie geil ist das denn,
endlich erwischt es jene die glauben verlinkt sein ist alles. Für mich ist ein Telefon zum telefonieren, der PC zur Kommunikation und der Fotoapparat zum Bilder machen da. Mir reicht schon die Vorstellung das eines Tages kein Strom oder Wasser aus den jeweiligen Leitung kommt weil ein Hacker in die Computer gesteuerten Anlagen eingedrungen ist. Oder daran das alle Ampeln oder das Bahnleitsystem wegen Hackern nicht mehr funktionieren. Der blanke Horror!
Da ich mir KEINE Kamera mit GPS oder WLAN kaufen werde ist mir wurscht ob Samsung oder sonst ein Hersteller betroffen ist. Da keimt bei mir höchstens der Verdacht das damit auf Hersteller Seite zusätzliches Geld mit „Virensicherheit“ gemacht werden soll.
Diverse Antiviren Hersteller machen damit gutes Geld, deswegen wird auch gegen die Übeltäter nicht wirklich vorgegangen. Am PC funktioniert das hervorragend, warum nicht bald auch auf den Smartphones und auf diversen Kameras?
Nicht das ich jemals wieder analog Aufträge abarbeiten möchte, digital arbeiten ohne erpresst zu werden möchte ich aber weiterhin schon. Deswegen werde ich nur Kameras verwenden wo ich die Bilder per Kabel auf die Festplatte senden kann. Hersteller die dieses nicht anbieten kommen also für mich als Lieferanten nicht in Betracht. Ich habe ein Produkt gekauft um damit mein Geld zu verdienen, die zugesagten Eigenschaften müssen erfüllt werden, sollte es Fehler haben hat der Hersteller zwei Reparatur Versuche danach bekomme ich meine Investition zurück. Ich bin nicht verpflichtet Updates selbst durchzuführen um Fehler zu beheben die die beim Kauf zugesicherten Eigenschaften betreffen. Leider wird diese Möglichkeit von zu wenigen Kunden in Anspruch genommen. Geld zurückzahlen müssen und Imageverlust ist das Einzige was Konzerne nicht möchten.
Ihre Ansprüche als Kunde in Deutschland können
durchaus als Hemmnis für den Hersteller gelten, seinen geplanten Gewinn zu realisieren. Im Rahmen der Verhandlungen zu TTIP wurde inzwischen beschlossen, dass die Hersteller gegen solche Einschränkungen lokaler Gesetze vor einem nicht-staatlichen Schiedsgericht vorgehen können. Die betroffenen Staaten haben sich dem Urteil des Schiedsgerichts zu beugen. Eine 2. Instanz ist icht vorgesehen und die ordentlichen Gericht für Fragen des Handels nach Gültigkeit von TTIP nicht mehr zuständig.
Da stehen Sie nicht alleine da!
Auch ich werde mir im Leben keine Kamera zulegen, die mit GPS/WLAN ausgestattet ist. Mir langt schon, dass Kameras plötzlich Filmen können müssen, was die meisten mehr schlecht als recht bewerkstelligen. Und dann die Diskussion, ob mit diesem Ausstattungsdetail noch zusätzlich Kohle in die Kasse kommt, wenn man denn schon mit dem Fotografieren Klimmzüge am Brotkasten macht.
Dass einem das Geld gerne für Bananenware aus der Tasche gezogen wird, um mit Updates dann über einen langen Zeitraum eine Kamera zu haben, die dann immer noch nicht über alle zugesicherten Eigenschaften verfügt, ist das nächste Thema. Weiter geht’s mit der Tatsache, dass extreme Weitwinkel für DSLRs, die was taugen, nicht zu bekommen sind, und in den Objektivprogrammen High-End-Objektive Mangelware sind.
Weiter geht’s, dass ich nicht erfreut bin, wenn ich Untermenüs ohne Ende durchforsten soll, um eine bestimmte Funktion zum Leben zu erwecken. Eigentlich will ich ein Verschlusszeitenrad und einen Blendenring und eine Kamera, die nichts weiter kann, als nach meinen Vorstellungen zu fotografieren und sehr gute Ergebnisse liefert.
Der Kotau vor der Display-Starrer- und Wischer-Generation ist vergebens, denn die ist bereits mit Fotohandys abgefrühstückt, wobei das Handy dafür gesorgt hat, dass es dann eine Immer-Dabei-Kamera gibt – nicht umgekehrt. Dem verbleibenden Rest bleibt der Frust, dass die Fotoindustrie mit Fleiss nicht das anbieten will, was diese Kunden mit Recht wünschen. Bleibt nur die Kaufzurückhaltung, die meinerseits praktiziert und empfohlen wird.
GPS
wird ja auch erst dann “genial”, wenn man die Daten dann im Netz mit den Bildern verknüpft …
So richtig zum Fotografieren
sind die Dinger ja auch nicht gedacht … und die Elektronikbastler kommen wohl auf ihre Kosten. 😎
Bei dem geringen
Marktanteil von Samsung-Kameras, dürfte das größte Problem für den einigermaßen Kundigen darin liegen, erst mal jemanden zu finden, der mit sowas unterwegs ist.
ROG
Das Entscheidende ist nicht
die Kamera an sich, sondern das BS. Android entwickelt schön langsam zum umfassenden Sicherheitsrisiko, das für kriminelle Hacker eine Fundgrube darstellt.
Letztendlich ist es egal welches Gerät gehighjacked wird. Es ist einfach schwierig, diesen Bug dann wieder los zu werden, wenn man nicht gerade tief in der Materie drin steht.
Aber man sollte halt einfach die Onlinefunktionen nur dann einschalten, wenn man das wirklich braucht. Das gilt auch für Smartphones, die bei vielen einfach Tag und Nacht durchgehend funken und sich für alle Interessierten geradezu als Riesentor für alle möglichen Angriffe anbieten.
Also: abschalten, einfach und wirksam. Telefonieren kann man ja trotzdem.
Wie schön, dass niemand
Wie schön, dass niemand meine Arca Swiss hacken kann, egal, welchen Aufwand er betreibt. Oder meine Fuji GW 690 oder GSW 690. Und meine Nikon D600 ebenfalls nicht.
Ohne ‘smart phone’ oder Eierfon oder Eierpätt ist das Leben ebenfalls schön. Mein 10 Jahre altes Mobiltelefon reicht völlig aus, um jemanden anzurufen oder einen Anruf entgegenzunehmen.
Ach ja, ein Auto mit ‘Media Center’ und Internet-Zugang brauche ich ebenfalls nicht.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass es immer mehr Menschen (die ihr Gehirn noch nicht an Fratzenbuch abgegeben haben) von dem ‘Hi Tech’ Trend zurück zur Normalität treibt:
Wie schön (für Hacker)
dass die Leute so naiv sind.
[quote=Gast]Wie schön, dass niemand meine Arca Swiss hacken kann, egal, welchen Aufwand er betreibt. Oder meine Fuji GW 690 oder GSW 690.[/quote]
Ist auch nicht nötig. Die Hersteller von Film und Papier sind schon längst gehackt. Die Substanzen, die ohne ihr Wissen in die Emulsion eingebettet werden, sorgen zuverlässig dafür, dass in 15 Jahren alles zerbröselt.
[quote=Gast]Und meine Nikon D600 ebenfalls nicht.[/quote]
Ein Hoch auf die Gläubigen.
Die Nikon-Fabrik ist natürlich auch gehackt. Was glauben Sie eigentlich, wieso die D600 ihren Sensor so zusaut?
Die Bilddateien haben dazu alle einen Trojaner eingebettet, der dafür sorgt dass in absehbarer Zeit alles nur noch Schrott ist.
ROG
Samsung -so what
Aha, Kameras von Samsung. Wie wichtig.
hüstel
Euch ist aber schon klar, dass man mit einem handelsüblichen Smartphone den Autopiloten einer Linienmaschine hacken und den Flug damit steuern kann?
Euch ist auch klar, dass man euer Auto von außen öffnen oder den Motor abstellen kann?
Aber bitte, Ihr wolltet die digitale Technik (sorry, da wart ihr wohl ein bisschen dumm) – nun lebt damit.
Aber Du weißt nicht zufällig
wo die malaysische Boing abgeblieben ist !? 😉
Selfie
Das ist alles so gewollt, von wem auch immer. Ob von dem jeweiligen Hersteller, einer Regierung, oder einem Geheimdienst. Und dann sind viele Leute momentan noch so blöd und stellen pausenlos Selfies in “soziale” Netzwerke ein. Da sind dann gleich die passenden Bilder zu den Daten, und niemand braucht sich mehr anzustrengen. Heile neue Welt!
Es ist schon eine Katastrophe,
welcher Schwachsinn auf deutschen Straßen herumrennt und sich auch noch äußert im Brustton tiefster, innerster Überzeugung!!
Dem “Deutschen Michel”, wie er im Mittelalter von anderen Europäern genannt wurde, sollte man wirklich jeniges zurückgeben!
Mehr verkraftet er nicht!
1/2 Pfund Gehacktes
Uhhh, böse Hacker klauen jetzt Knipsbildchen um sie anderen unterzujubeln… Ach, da gibt es ja noch ganz andere Kombinationen… Wahnsinn, was unser Alltag so alles ermöglicht. Der Schwachsinn kennt ja bekanntlich keine Grenzen. Aber wie wir wissen, ist auch der größte Blödsinn immer noch einen Bericht wert. Man hat ja sonst nichts zu tun.
Gut Licht!
Die Chance: Schluss mit Bilder-Mist im Internet
Kamera hacken… das klingt erstmal ganz furchtbar! Dabei liegt darin auch eine große Chancen: Es wäre menschenfreundlichen Hackern immerhin möglich, den ganzen Mist, der mit Samsung- und artverwandten Knipsen minütlich millionenfach produziert wird, noch bevor er sich ins Internet ergießt, einfach zu löschen. Traumhafte Vorstellung!
Wenn das jetzt auch noch bei Smartphones gelingen würde, wäre der Menschheit unendlich geholfen. Nie mehr Bildermüll mehr per Mail, Twitter, WhatsApp und Facebook.
Asozial hacken: jetzt!
[quote=Gast]Kamera hacken… das klingt erstmal ganz furchtbar! Dabei liegt darin auch eine große Chancen: Es wäre menschenfreundlichen Hackern immerhin möglich, den ganzen Mist, der mit Samsung- und artverwandten Knipsen minütlich millionenfach produziert wird, noch bevor er sich ins Internet ergießt, einfach zu löschen. Traumhafte Vorstellung!
Wenn das jetzt auch noch bei Smartphones gelingen würde, wäre der Menschheit unendlich geholfen. Nie mehr Bildermüll mehr per Mail, Twitter, WhatsApp und Facebook.[/quote]
*lol*
Gut Licht!
Von einem “Hack” könnte man…
…vielleicht sprechen, wenn es jemand gelungen wäre ein Sicherheitssystem zu überwinden. Wenn man durch eine offen Tür geht, sollte man den Ball etwas flacher halten.
Da das Teil nur auf ausdrücklichen Befehl des Nutzers seine WLAN-Tür öffnet oder sich im Gastnetz anmeldet, gibt es auch kein “Sicherheitsrisiko”.
Was für Daten sollte auch ein “Angreifer” hier erbeuten wollen ? Selfies von mir und Oma ?
Wenn man auf die Produktregistrierung verzichtet, bleibt auch eventueller Datenverkehr anonym.